Wissenschaftliche Literatur Zession
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Veronika Maria Koch
Rekommunalisierung von Versorgungsleistungen
Inhouse-Geschäfte und der steuerliche Querverbund kommunaler Holdinggesellschaften auf dem Prüfstand des Europäischen Beihilfenrechts
Studien zur Rechtswissenschaft
Weil die Inhouse-Vergabe erlaubt, einen Auftrag an ein kommunales Unternehmen ohne ein öffentliches Ausschreibungsverfahren zu vergeben, ist diese Vergabeform das wesentliche Instrument, mit dem kommunale Gebietskörperschaften Rekommunalisierungsvorhaben durchsetzen.
Trotz vergaberechtlicher Zulässigkeit muss aber auch das Europäische Beihilfenrecht beachtet werden. Dieses ist aufgrund seines Charakters als Primärrecht höherrangig und schlägt bereits bei einer…
DaseinsvorsorgeEuropäisches BeihilfenrechtHoldinggesellschaftenHoldingsgesellschaftInhouse-VergabeKörperschaftssteuerkommunaler QuerverbundOrganschaftRekommunalisierungVerdeckte GewinnausschüttungVergabemodernisierungsreformVergaberechtVersorgungsleistungenTheresa Freitag
Die Zedentenklage
Eine Untersuchung der Rechtsfolgen für Schuldner und Zessionar im Fall der Klage eines Zedenten bei stiller Zession
Schriften zum Zivilprozessrecht
Die Studie "Die Zedentenklage" nimmt eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2001 (BGHZ 145, 352) zum Anlass, die Rechtsposition des Schuldners in Fällen der stillen Zession umfassend zu untersuchen und nach ausreichendem Schuldnerschutz zu fragen. Darüber hinaus wird die Rechtsposition des Zessionars betrachtet. Gegenstand der Untersuchung sind sowohl materiellrechtliche Fragen des allgemeinen Schuldrechts als auch prozessuale Probleme wie die Wirkungen der…
ErmächtigungProzessführungsbefungnisRechtskraftRechtskraftserstreckungRechtswissenschaftSchuldnerschutzTitelumschreibungVollstreckungsabwehrklageZessionFrank Keim
Homo naledi, La Roche-Cotard und Löwenmensch
Studien zur prähistorischen Kognitionsforschung
Schriften zur Ur- und Frühgeschichte
Der Gang durch die Urgeschichte unter archäoastronomischen Vorzeichen hat zwei große „Revolutionen der Denkungsart“ zu Tage gefördert:
Die erste ging vom Homo naledi aus, der zwischen 310 und 259 ka vier Quantitätspaare des Mondes behauptet hatte, darunter die "Große Äquivalenz". Die Idee wurde von den Neandertalern um 60 ka wieder aufgegriffen.
Eine Untergruppe, die Neandertaler aus La Roche-Cotard, übertrafen ihre „Kollegen“, indem sie sich vom…
ArchäoastronomieGeißenklösterleHomo nalediKognitionsforschungLa Roche-CotardLöwenmenschNeandertalerPräzessionszyklusRising Star HöhleSternbild JungfrauSternbild KrebsSternbild LöweSternbild SteinbockUrgeschichteVenus vom HohlefelsVenus von LausselErnestine Cathérine Siebert
New Strategic Approaches for Multi-issue Negotiations
Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement
Mit zunehmender Wettbewerbsintensität und Verschiebung von Abhängigkeitsbeziehungen auf globalen Märkten stehen Unternehmen vor der Herausforderung, nicht nur ihre Profitabilität zu gewährleisten, sondern auch zunehmend neuartige und nachhaltige Geschäftsbeziehungen aufzubauen.
Verhandlungen spielen in diesem Kontext eine maßgebliche Rolle, da die Ergebnisse dieser unmittelbar den Unternehmensgewinn beeinflussen und gleichzeitig die Geschäftsbeziehungen mit den…
Concessions tacticsKonzessionenLoss Aversion BiasMarketingMulti-issue NegotiationNegotiation AnalysisNegotiation outcomeNegotiation processNegotiation strategyPackage offersPreference DifferencesPsychologieVerhandlungsmanagementVerhandlungstaktikWirtschaftswissenschaftenKristina Lier
Die Grenzen des Selbstbestimmungsrechts der Völker am Beispiel der Ukraine-Krise
Studien zum Völker- und Europarecht
Die Ukraine-Krise wird als Modellfall für die Kollision zweier konkurrierender Rechte vorgestellt, des Selbstbestimmungsrechts der Völker einerseits und des Rechts auf territoriale Integrität andererseits. Mithilfe der Analyse des Konfliktes in der Ukraine wird versucht, die Grenzen des Selbstbestimmungsrechts der Völker im modernen Völkerrecht zu bestimmen.
Es werden die Ursachen für die Gestaltung der Grenzen im Völkerrecht aufgezeigt und welche Auswirkung…
De facto AnerkennungDekolonisierungInternationaler Pakt über bürgerliche und politische RechteKrimLeninMinsker AbkommenPolitikwissenschaftRechtswissenschaftRemedial Secession TheorieRusslandSelbstbestimmungsrecht der VölkerSowjetische VölkerrechtslehreTerritoriale IntegritätUkraineUkraine-KriseUti possidetisThorsten Ehrhard
Die Beendigungskündigung des Bürgschaftsvertrages
– zugleich ein Beitrag zur einseitigen Beendigung von tripolaren, interzessionaren Rechtsverhältnissen aus rechtshistorischer, rechtsdogmatischer und rechtsvergleichender Sicht
Die Voraussetzungen, bei deren Vorliegen ein Bürgschaftsvertrag gekündigt werden kann, werden in Rechtsprechung und Rechtslehre nur unbestimmt und zum Teil unklar beschrieben. Es finden sich sowohl hinsichtlich der Kündigungsgründe, der eventuell zu beachtenden Kündigungsfrist als auch hinsichtlich einer mitunter geforderten Mindestlaufzeit der Bürgschaft, innerhalb derer eine Kündigung nicht zulässig sein soll, keine abstrakt-generellen Aussagen zur Kündbarkeit des…
BeendigungskündigungBürgschaftBürgschaftsvertragDauerschuldverhältnisHaftungsbegrenzungKündigungKündigungsfristStörung der GeschäftsgrundlageVertragsbeendigungsfreiheitWichtiger GrundZivilrechtAttila Bangha-Szabo
Die rechtsgeschäftliche Unübertragbarkeit des Verbraucherwiderrufsrechts
Zugleich ein Beitrag zur Funktionsweise des Widerrufsrechts gemäß §355 BGB, zur Sukzession in Forderungen und Vertragsverhältnisse sowie zur Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten
Die Studie untersucht, ob das Verbraucherwiderrufsrecht gemäß § 355 Abs. 1 S. 1 BGB durch Rechtsgeschäft an eine andere Person übertragen, mithin „abgetreten“ werden kann, und geht an die Fragestellung mittels Untersuchung des Widerrufsrechts an sich sowie mittels Betrachtung des Grundgeschäfts der Rechtsübertragung – oder Sukzession – heran.
Die Darstellung der Entwicklungsgeschichte der §§ 355 ff. BGB sowie der Voraussetzungen, des Schutzzweckes und…
AbtretungGestaltungsrechtRechtsnachfolgeRechtsübertragungRechtswissenschaftSukzessionÜbertragbarkeitVerbraucherVertragsübernahmeWiderrufsrechtCarolin Feser
Vorsatzanfechtung von Werthaltigmachungen gem. § 133 Abs. 1 InsO
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Ficht der Insolvenzverwalter die gegenüber dem Drittschuldner erbrachte Gegenleistungen, die sog. „Werthaltigmachungen“ an, so birgt dies im Vergleich zu den in der Praxis vorwiegend anzufechtenden Zahlungsströmen viele Besonderheiten.
Insolvenzverwalter verlassen sich auf die erleichterten Anfechtungsvoraussetzungen des § 133 Abs. 1 InsO und nehmen oft mittels textbausteinmäßiger Anfechtungsschreiben auf die Rechtsprechung des IX. Senats des BGH zum § 133 Abs. 1…
AbwertungBezifferungErfahrungssatzGesamtschuldnerausgleichGläubigerbenachteiligungsvorsatzGlobalzessionInsOInsolvenzanfechtungInsolvenzrechtKenntnisKreditsicherungsrechtVermutungVorsatzanfechtungWerthaltigmachungWertschöpfungKurt P. Tudyka
Die Teilung der Erde
Grenzen der Globalisierung – Globalisierung der Grenzen
Schriften zur internationalen Politik
Wenn von Globalisierung gesprochen wird, wird die Vorstellung einer sich entgrenzenden Welt geweckt. Doch wird die von alters her bestehende Teilung der Erde nicht stets weiter vorangetrieben und werden nicht permanent neue Grenzen gezogen? Die Erde ist unter den Völkern der Menschheit extrem unterschiedlich verteilt, was immer wieder zu territorialen Verteilungskämpfen führte. Eine Vielzahl von Verträgen zwischen den Staaten ebenso wie deren internationale Organisationen…
Anfechtung der GrenzenGlobalisierungGrenzenSezessionSicherung der GrenzenStaatenTerritoriale TeilungWeltstaatlichkeitPhilip T. Reimann
Die Notwendigkeit der Verstärkung des Schuldnerschutzes im Privatrechtsverkehr
Die Einwilligung des privaten Schuldners als Wirksamkeitsvoraussetzung der Zession einer vertraglich begründeten Forderung gemäß §398 BGB
Die meisten Menschen haben ein Interesse daran, dass Dritten nicht bekannt wird, ob und bei wem sie Schulden haben. In vielen Fällen ist gerade der Anlass der Schulden Grund für dieses Verschwiegenheitsinteresse. Der Verfasser geht daher der Frage nach, ob der private Schuldner im Rahmen der Forderungszession im Hinblick auf seine Persönlichkeitsrechte bzw. seine Geheimhaltungsinteressen einen hinreichenden Schutz genießt, oder ob nicht die schutzwürdigen Interessen des…
Allgemeines SchuldrechtEinwilligungsvorbehaltForderungsabtretungForderungszessionGeheimhaltungsinteresseRechtswissenschaftSchuldnerschutzStillschweigender AbtretungsausschlussZession