17 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Maßgeblichkeit

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Fundamentalanalyse und Börsenkurs als Grundlage richterlicher Schätzung bei der Ermittlung aktienrechtlicher Barabfindungen (Doktorarbeit)Zum Shop

Fundamentalanalyse und Börsenkurs als Grundlage richterlicher Schätzung bei der Ermittlung aktienrechtlicher Barabfindungen

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Strukturmaßnahmen im Aktien- und Umwandlungsrecht bieten Mehrheitsaktionären die Möglichkeit, Konzerne zu konsolidieren. Diese Konsolidierungsmaßnahmen gehen zwangsläufig zulasten der Minderheitsaktionäre. Die Beeinträchtigung reicht dabei von einem Ausschluss der Mitverwaltungsrechte (z.B. Vertragskonzernierung) bis hin zum vollständigen Verlust des Anteils (Squeeze-out).

Aktien- und Umwandlungsrecht halten deshalb Instrumente des Minderheitenschutzes im…

Aktienrechtlicher MinderheitsschutzBarabfindungenBörsenkursFundamentalanalyseKapitalmarktforschungRechtswissenschaftRichterliches SchätzungsermessenSpruchverfahrenUnernehmensbewertungVerhaltensökonomikWirtschaftsrechtWirtschaftswissenschaft§ 287 ZPO
Börsenkurse und angemessene Abfindung (Dissertation)Zum Shop

Börsenkurse und angemessene Abfindung

Eine rechtswissenschaftliche Untersuchung zum Gesellschafterausschluss (Squeeze-out) für Österreich unter Einbeziehung der deutschen und der US-amerikanischen Verhältnisse

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Eine Kernfrage beim zwangsweisen Ausschluss von Minderheitsgesellschaftern, also beim sog. „Squeeze-out“, liegt in der Festlegung der angemessenen Barabfindung. Die Rechtsprechung (in Deutschland und Österreich) lehnte bis zur Jahrtausendwende die Maßgeblichkeit von Börsenkursen für die Abfindungsbemessung ab.

Seit der z.T. euphorisch begrüßten Öffnung der Rechtsprechung zu Börsenkursen – v.a. als Abfindungsuntergrenze, aber auch direkt als Abfindung – bestehen…

AbfindungBörsenkursGesellschafterausschlussGesellschaftsrechtGleichbehandlungNormwertObjektivierter WerkÖsterreichSqueeze-outSynergieeffektTreuepflichtTypisierter WertUnternehmensbewertungUnternehmensrechtUnvollkommener KapitalmarktUSA
Die Implementierung der IFRS als steuerliche Bemessungsgrundlage (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Implementierung der IFRS als steuerliche Bemessungsgrundlage

Eine kritische Analyse vor dem Hintergrund anerkannter Besteuerungsprinzipien

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis

Wurde dem in der EU-Verordnung von 2002 eingeräumten Wahlrecht der Ausdehnung des Anwendungsbereiches der IFRS auf die Einzelabschlüsse der Unternehmen eines Mitgliedsstaates bislang in Deutschland nicht allzu große Beachtung geschenkt, scheint nun mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ein Schritt in Richtung eines "Angriffs" auf das Maßgeblichkeitsprinzip des § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG unmittelbar bevor zu stehen. Zu diesem Zweck wird das HGB in Teilbereichen an…

BesteuerungsprinzipienBetriebswirtschaftslehreEffektivsteuersätzeIFRSInternationale RechnungslegungRechnungslegungSteuerlehreSteuerliche BemessungsgrundlageVergleich HGB / IFRS
„Priorität“ und „Vorbelastung“ im öffentlichen und zivilen Immissionsschutzrecht (Dissertation)Zum Shop

„Priorität“ und „Vorbelastung“ im öffentlichen und zivilen Immissionsschutzrecht

Studien zur Rechtswissenschaft

Hat das Sprichwort "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst? heute noch Bedeutung? Mit dieser Frage setzt sich die Verfasserin in Bezug auf das öffentliche und zivile Immissionsschutzrecht auseinander. Im Mittelpunkt steht dabei die Lösung von Interessenkonflikten der Raumnutzung, wenn es um Immissionsbelastungen aus betrieblichen und sonstigen wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten zu Lasten Dritter geht. An die Betrachtung der Rechtslage im öffentlichen Immissionsschutzrecht…

ErheblichkeitGebietscharakterImmissionsschutzNutzungskonfliktOrtsüblichkeitPrioritätRechtswissenschaftVorbelastungWesentlichkeit
Vermögensbegriff im Strafrecht – Vermögensgegenstand in der Handelsbilanz – Wirtschaftsgut in der Steuerbilanz (Doktorarbeit)Zum Shop

Vermögensbegriff im Strafrecht –
Vermögensgegenstand in der Handelsbilanz –
Wirtschaftsgut in der Steuerbilanz

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die begriffliche Bestimmung des von § 263 StGB geschützten Vermögens ist in fast allen Einzelheiten umstritten. Bei der Auslegung der Tatbestandsmerkmale des § 263 StGB wird zur Bestimmung dessen, was unter einer Vermögensverfügung und einem Vermögensschaden zu verstehen ist, überwiegend auf einen sog. wirtschaftlichen Vermögensbegriff zurückgegriffen. In dieser Studie wird untersucht, ob dieser Begriff mit einem Vermögensbegriff übereinstimmt, wie er im Wirtschaftsleben…

HandelsbilanzHandelsrechtRechtswissenschaftSteuerbilanzSteuerbilanzrechtStrafrechtVermögensbegriffVermögensgegenstandWirtschaftsgut§ 263 StGB
Einkommens- und Eigenkapitalwirkungen der Steuerabgrenzung nach traditionellem deutschen Handelsrecht und nach IFRS (Doktorarbeit)Zum Shop

Einkommens- und Eigenkapitalwirkungen der Steuerabgrenzung nach traditionellem deutschen Handelsrecht und nach IFRS

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Die Steuerabgrenzung hat in den letzten Jahren mit fortschreitender Tendenz zu einer Internationalisierung der Rechnungslegung an Bedeutung gewonnen, da die Abweichungen eines internationalen Rechnungslegungssystems von den steuerlichen Vorschriften aufgrund einer fehlenden Maßgeblichkeit regelmäßig enorm sind. Dabei wurden insbesondere zwei Aspekte in der Diskussion nahezu vollständig außer Acht gelassen. Zunächst liefert die Fachliteratur bislang keinen geeigneten…

BetriebswirtschaftslehreDeferred TaxesEmpirie Latente SteuernHandelsrechtIFRSLatente SteuernRechnungslegungssystemRechnungswesenSteuerabgrenzungSteuerabgrenzungspostenSteuerlatenzenSteuerlehre
Europäisierung des deutschen Bilanzsteuerrechts (Dissertation)Zum Shop

Europäisierung des deutschen Bilanzsteuerrechts

Einflüsse der Jahresabschlußrichtlinie auf die direkte Besteuerung

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis

Zur Schaffung eines funktionierenden Gemeinsamen Marktes müssen in den EU-Mitgliedstaaten zumindest ähnliche rechtliche Rahmenbedingungen hergestellt werden. Diese Anforderung gilt auch für Sachverhalte der direkten Besteuerung. Da dieser Rechtsbereich in den EG-Verträgen nicht harmonisiert wird, muß auf Sekundärrecht - also insbesondere Richtlinien - zurückgegriffen werden. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Jahresabschlußrichtlinie, die einzelstaatliche Vorschriften…

BetriebswirtschaftslehreBilanzrichtlinieEuGH-RechtsprechungHandelsbilanzHarmonisierungSteuerbilanzTomberger-Urteil