Wissenschaftliche Literatur Kaufrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Jan Saalfrank
Die Harmonisierung des internationalen Handelsrechts
Eine Untersuchung der Behandlung des UN-Kaufrechts (CISG) durch deutsche und englische Institutionen vor dem Hintergrund des jeweiligen nationalen Handelsrechts
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das UN-Kaufrecht stellt eines der weltweit erfolgreichsten handelsrechtlichen Harmonisierungsinstrumente dar. Als Modell für eine Reihe nationaler Rechtsreformen ist es zum Kristallisationskern einer weltweiten Rechtsvereinheitlichung des Vertragsrechts geworden.
Trotz dieses weltweiten Erfolges unterscheidet sich jedoch die Behandlung des Übereinkommens durch deutsche Institutionen (Gesetzgeber, Regierung, Unternehmen, Anwaltschaft, Gerichte und Universitäten)…
Civil LawCommon LawDeutsches HandelsrechtHarmonisierung des HandelsrechtsHarmonisierungsinstrumenteInternationales HandelsrechtRechtsvergleichungUNUN-KaufrechtUlrike Rook
Die wechselseitige Abhängigkeit von Schuldverhältnissen am Beispiel der Kaufuntersuchung im Pferdehandel
Am Markt werden für Pferde teilweise sehr hohe Kaufpreise erzielt. Im Kaufrecht sind Pferde rechtlich einer industriell gefertigten Sache gleichgestellt. Anders als industriell gefertigte Sachen haben Pferde jedoch höchst individuelle Anlagen und Eigenschaften, unterliegen einem stetigen Wandel, welcher auch abhängig von dem Verhalten seines Eigentümers ist. Zudem besteht ein erhebliches Verletzungsrisiko.
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich diese Arbeit,…
AnkaufsuntersuchungAnomalieKaufrechtKaufuntersuchungMängelMangelhaftigkeitNormabweichungPferdehandelPferdekaufPferdekrankheitenTierarztTierarzthaftungVerkaufsuntersuchungZivilrechtStefan Sundermann
Probleme der autonomen Auslegung des UN-Kaufrechts
Auslegungsmethoden nach Art. 7 CISG anhand der Rechtsprechung der USA und Deutschlands
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Aus Art. 7 UN-Kaufrecht folgt, dass das Übereinkommen einheitlich und losgelöst von nationalen Maßstäben angewendet und autonom ausgelegt werden soll. Der Rechtsanwender soll sich stets so verhalten, dass das Auslegungsergebnis in allen Vertragsstaaten Bestand haben könnte. Mit welchen Methoden dieser Grundsatz, der wie ein kategorischer Imperativ der Auslegung klingt, umgesetzt werden soll, sagt die Vorschrift hingegen nicht. Da es für das UN-Kaufrecht an einem…
Art. 7 CISGAuslegungAuslegungsmethodenCISGCivil LawCommon LawDeutschlandKategorischer Imperativ der AuslegungLückenfüllungRechtswissenschaftUN-KaufrechtUSAHeinz Albert Friehe / Winfried Huck
Das UN-Kaufrecht in acht Sprachen
Erläuterungen zu dem IT-gestützten Instrument zur variablen und dynamischen Textrecherche in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Russisch und Chinesisch
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die Verfasser empfehlen, für das UN-Kaufrecht nicht amtliche Artikelüberschriften in acht Sprachen zu verwenden. Es sind dies die fünf (von sechs) Originalsprachen des UN-Kaufrechts, nämlich Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch, und die drei amtlichen Übersetzungen Deutsch, Niederländisch und Italienisch. Die Auswahl der Sprachen folgt dem nachweisbar hohen Anteil am Welthandel, zu dem die Außenwirtschaftsunternehmen in jenen Vertragsstaaten beitragen,…
ChinesischCISGCISG/UN-KDatenbankDauernde ArbeitserleichterungDeutschEnglischFranzösischItalienischNicht amtliche ArtikelüberschriftenNiederländischRechtswissenschaftRussischSpanischSynoptische DarstellungÜbersetzungsfehlerUN-KaufrechtLara Friederichs
Im Graubereich zwischen ROM I und ROM II: Die Qualifikation der Sachwalterhaftung im europäischen Kollisionsrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die fortschreitende Globalisierung und der europäische Binnenmarkt haben die Zahl grenzüberschreitender Geschäftsbeziehungen deutlich erhöht. Oft sind externe Dienstleister wie Sachverständige, Anwälte oder Wirtschaftsprüfer beteiligt, um wichtige Informationen für Transaktionen bereitzustellen. Doch was passiert, wenn diese Informationen falsch sind und wirtschaftliche Schäden verursachen? Wer haftet in solchen Fällen, und nach welcher Rechtsordnung wird die…
Art. 12 ROM IIEuropäisches PrivatrechtHaftung DritterKollisionsrechtQualifikationRechtswissenschaftRom I-VORom II-VOSachwalterhaftungVertrauenshaftung§ 311 BGBFrederik Wesch
Material Adverse Change- und Earn-Out-Klauseln in Unternehmenskaufverträgen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Unternehmenskaufverträge finden sich in der Praxis in mannigfaltigen Gestaltungsformen und vor dem Hintergrund verschiedener rechtlicher Institute. Vielfache Verwendung finden dabei sogenannte Material-Adverse-Change- und Earn-Out-Klauseln. Derartige Klauseln sollen Sicherungsinstrumente zu Gunsten des Käufers schaffen oder aber Differenzen betreffend die Kaufpreisfindung überbrücken. Insbesondere Material-Adverse-Change-Klauseln dienen dem Käufer zur Absicherung vor…
AGB-RechtEarn-out-KlauselnGesellschaftsrechtKaufrechtM&AMaterial Adverse Change-KlauselnRechtswissenschaftUnternehmenskaufvertragMelanie Sandidge
Der Vorrang der Nacherfüllung
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, US-amerikanischen und UN-Kaufrechts
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Nach deutschem Kaufrecht kann ein Käufer bei Lieferung mangelhafter Ware grundsätzlich erst dann Schadensersatz oder Rückabwicklung des Vertrages verlangen, wenn er dem Verkäufer erfolglos die Gelegenheit zur Nacherfüllung gegeben hat. Gegenstand dieser Abhandlung ist ein Vergleich der Regelungen im BGB hinsichtlich Reichweite und Konsequenzen dieses Vorrangs der Nacherfüllung mit den entsprechenden, weitaus älteren Regelungen des US-amerikanischen Uniform Commercial Code…
CISGDeckungskaufKäuferMinderungNacherfüllungRechtsbehelfeRechtsvergleichungRücktrittSelbstvornahmeUNUN-KaufrechtVorrangJens Schubert
Drittschadensliquidation und UN-Kaufrecht
Eine Untersuchung vor dem Hintergrund des deutschen Rechts mit vergleichender Betrachtung des englischen, französischen und schweizerischen Rechts
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Diese Monographie widmet sich der Frage, ob und inwieweit die in dem deutschen Recht anerkannten Grundsätze der Drittschadensliquidation in dem UN-Kaufrecht (CISG) Anwendung finden können.
Einen bedeutenden Umfang nimmt hierbei eine rechtsvergleichende Darstellung ein, in deren Rahmen untersucht wird, ob die Grundsätze der Drittschadensliquidation in den Rechtsordnungen der Schweiz, Frankreichs und Englands Verwendung finden bzw. welche alternativen Lösungswege…
AuslegungCISGCMRDrittschadensliquidationEnglisches RechtFranzösisches RechtInternationales EinheitsrechtInternationales PrivatrechtMittelbare StellvertretungRechtsfortbildungRechtsvergleichungRechtswissenschaftSchweizerisches RechtUNUN-KaufrechtVeräußerungsketteHolger Schrewe
Der Abhilfeanspruch des Käufers
Eine rechtsvergleichende Untersuchung aus Perspektive des europäischen Rechts unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen Deutschlands, Englands, Frankreichs und des UN-Kaufrechts
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Gegenstand der Studie ist der Abhilfeanspruch des Käufers aus Art. 3 der Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter.
Der Autor untersucht Bedeutung, Reichweite und Grenzen dieses Anspruchs aus einer europäisch-autonomen Sichtweise und stellt ihm die Ausprägungen dieses Anspruchs im UN-Kaufrecht und in den Rechtsordnungen Deutschlands,…
AbhilfeErsatzlieferungEuropäisches VertragsrechtGemeinsamer ReferenzrahmenKaufrechtNachbesserungNacherfüllungRechtsvergleichungRechtswissenschaftUN-KaufrechtUnmöglichkeitUnverhältnismäßigkeitVerbrauchsgüterkaufVerbrauchsgüterkaufrichtlinieZivilrechtFerit Cagdas Sahan
Litigation or Arbitration: A Comparative Analysis of Methods in Settling International Commercial Disputes
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
This dissertation delivers a comprehensive examination of the methods to settle international commercial disputes, focusing on litigation and arbitration within the realms of private international law and international civil procedure. It employs a dual-methodological approach, combining qualitative and comparative analyses, to study the practical disadvantages inherent in these dispute resolution methods, with a particular emphasis on practices in Germany and…
ArbitrationGrenzüberschreitende RechtsstreitigkeitenInternational Commercial DisputesInternationales PrivatrechtLitigationRechtswissenschaftSchiedsgerichtsbarkeitVertraulichkeitWirtschaftsrecht