Wissenschaftliche LiteraturInternet
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Die Strafbarkeit der sog. ‚Kostenfallen‘ im Internet
Zum Kriterium der ‚hypothetischen Gegenprobe‘
Strafrecht in Forschung und Praxis
Schätzungen von Verbraucherzentralen zufolge geraten in Deutschland jeden Monat mehr als 20.000 Internetnutzer in sog. „Kostenfallen“ im Internet. „Kostenfallen“, das sind Angebote im Internet, die nur auf den ersten Blick vermeintlich unentgeltlich sind. Erst bei genauerem Hinsehen kann an mehr oder weniger…
AbofalleBetrugButton-LösungHypothetische GegenprobeInternetKostenfalleRechnungsähnliche AngebotsschreibenRisikoverteilungSchutzbedürftigkeitStrafrechtTäuschungWahrheitPersuasionsstrategien in Internetauftritten russischer Kinderhilfefonds
Schriften zur Medienwissenschaft
Persuasion ist ein wichtiger kommunikativer Faktor. Insbesondere in massenmedialer Kommunikation, die auf eine Reaktion abzielt, kommen persuasive Strategien unterschiedlicher Art zum Tragen. Svitlana Gravani analysiert einen spezifischen Typus von persuasiven Texten: die Internetselbstdarstellung von…
ArgumentationEmotionalisierungGlaubwürdigkeitInternetInternetauftritteKinderhilfefondsKommunikationKommunikationswissenschaftMedienkommunikationMedienwissenschaftPersuasionPersuasionsstrategienSlavistikÜberzeugungsstrategienWirkungsfaktorJugendsprache im Internet
Linguistische, literarische, kulturelle und gesellschaftliche Aspekte
Das Internet erweist sich als größter, heterogenster und komplexester Kommunikationsraum unserer Zeit. Kein anderes Medium zur Gestaltung, Weitergabe und Vermittlung von Informationen verfügt über derart breite und zugleich fein differenzierte Interaktionsmöglichkeiten, die sich, einer vielgliedrigen Kette…
InternetInternetspracheJugendspracheLinguistikSlavistikSlawische SprachenSlawistikSprachwissenschaftWortbildungAuswirkungen psychisch belastender Arbeitsinhalte im Rahmen der Internet- und Videoauswertung bei Sicherheitsbehörden
Hochschule – Leistung – Verantwortung.
Forschungsbeiträge zur Verwaltungswissenschaft
Die Bilder vom 11. September 2001 haben sich jedem von uns ins Gedächtnis gebrannt. Wenn wir darüber reden oder an die damaligen Geschehnisse erinnert werden, sind die Bilder von den einstürzenden Zwillingstürmen des World Trade Centers wieder präsent. Sie verursachen nach wie vor Trauer, Wut und Schmerz oder…
CopingFürsorgekonzeptGemeinsames InternetzentrumGewaltvideosHinrichtungsvideosInternetInternetauswertungIslamismusIslamistischer TerrorismusKinder- und JugendpornographieMedienauswertungPersonalauswahlPsychische BeanspruchungPsychische BelastungPsychologische BetreuungPsychologischer DienstResilienzfaktorenSekundäre TraumatisierungSicherheitsbehördenSoziale MedienStressVideoauswertungStaatliche Cyberpranger – ein „Pflichtenheft“ für staatliches Informationshandeln im Internet
Eine strukturelle Untersuchung anhand von Praxisszenarien aus dem deutschen Kapitalmarktrecht, dem deutschen Lebensmittel- bzw. Verbraucherinformationsrecht und dem deutschen Zwangsvollstreckungsrecht
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Das Thema staatliches Informationshandeln im Internet (Cyberinformationshandeln) ist aktueller denn je. Aus Gründen der Transparenz und Effizienz veröffentlicht der Staat Informationen zunehmend auch bzw. ausschließlich im Internet.
Neben dem Zweck der „schlichten“ Information verfolgt der Staat mit…
Art. 12 Abs. 1 GGCyberprangerCyberspaceDatenschutzDigitalisierungFehlerbekanntmachungHygieneverstößeInformationshandelnInternetKapitalmarktrechtLebensmittelrechtPrangerRechtswissenschaftSchuldnerverzeichnisUnternehmensreputationVerbraucherinformationsrechtZwangsvollstreckungsrechtThink global – act local? Globale und translokale Internetnutzung ausländischer und deutscher Studierender
Schriften zur Medienwissenschaft
Das Internet gilt nicht nur aufgrund seiner schnellen weltweiten Verbreitung als das globale Medium schlechthin, sondern vor allem aufgrund seiner vernetzenden Eigenschaften, die jedem den Zugang zu globaler Kommunikation eröffnen. Deshalb wird oftmals unhinterfragt davon ausgegangen, dass das Internet zur…
GlobalisierungGlokalisierungInternetInternetnutzungMedienwissenschaftOnlineStudierendeTranslokalitätDie Internetnutzung als Kündigungsgrund
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Während die unerlaubte private Internetnutzung von einem Großteil der Arbeitnehmer als bloße Spielerei oder allenfalls als Kavaliersdelikt empfunden wird, wird sie von der Arbeitgeberseite regelmäßig gegenteilig bewertet. Letztere hat naturgemäß ein großes Interesse daran, die Nutzung der betrieblichen…
ArbeitsrechtBAG Urteil vom 07.07.2005BAG Urteil vom 31.05.2007Betriebsvereinbarung zur InternetnutzungDatenschutzInternetInternetnutzung am ArbeitsplatzKündigungsgrundRechtswissenschaftSurfen am ArbeitsplatzTKGTMGMedial vermittelte und sprachlich ausgehandelte Nähe und Distanz
Eine interdisziplinäre Untersuchung digitaler Kommunikationsvorgänge
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Wer hat sich nicht bereits die Frage gestellt, warum Diskussionen im Internet häufig hochgradig emotional geführt werden, obwohl die Diskutierenden sich in der Regel nicht kennen? Die Meinung des anderen hat keine Auswirkungen auf den eigenen Alltag. Und dennoch wird geschimpft und beleidigt, geschwärmt und…
DeixisEmotionenInternetInternet-KommunikationKoch/OesterreicherKommentareKommunikationLinguistikMedienMedienwirkungNäheNähefaktorenNeue MedienParasoziale BeziehungPsychologieRomanistikSocial MediaSoziale MedienSoziale NetzwerkeWebforenYouTubeBetrug trotz wahrer Erklärung am Beispiel von Abo-Fallen im Internet und Ping-Anrufen
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die klassische Betrugsdogmatik sieht sich durch das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet und die Verbreitung der mobilen Telekommunikation mit bis dato unbekannten Fragestellungen konfrontiert. Exemplarisch sind hier zum einen sog. „Abo-Fallen“ im Internet zu nennen, zum anderen sog. „Ping-Anrufe“. Der Autor…
AbofalleBetrugInternetInternetstrafrechtKostenfallePing-AnrufeRechtswissenschaftWahre ErklärungWahre TatsachenVirtuelle Selbstpraktiken
Subjektivierung im Internet anhand des Phänomens „www.SecondLife.com“
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Second Life. Your world. Your imagination.
In Second Life kann der User über das Aussehen und Sein seines Avatars entscheiden. Dabei wird Second Life zum Maskenball, wenn die Avatare jederzeit ihr Äußerliches verändern können. Individualität in Second Life bedeutet originäres…
CyberspaceDeleuzeDigitalisierungFoucaultGouvernementalitätInternetKritikMachtSecondLifeSelbstpraktikenSozialphilosophieSoziologieSubjektivierungVirtualitätWiderstand