Wissenschaftliche Literatur E-Geld
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Ines Dernedde
Autonomie der Europäischen Zentralbank
Im Spannungsfeld zwischen demokratischer Legitimation der Europäischen Union und Währungsstabilität
EURO-Wirtschaft – Studien zur ökonomischen Entwicklung Europas
Die Autonomie der EZB reicht wesentlich weiter als diejenige, die die Bundesbank innegehabt hat. Mit der Gründung der EZB wurde die Geld- und Währungspolitik auf Experten übertragen, die kaum demokratischer Verantwortung und Kontrolle unterliegen.
Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Es wird dargelegt, dass alle Politikbereiche demokratischer Legitimation bedürfen. Dies gilt auch für die europäische Ebene. Die Untersuchung will deutlich machen, dass weder aus…
AutonomieBundesbankDemokratieEuropaEuropäische UnionEuropäische ZentralbankStaatVolkswirtschaftslehreZentralbankautonomieTorsten Gräbel
Theoretische und empirische Analysen zum Geldangebot in der Bundesrepublik Deutschland
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Dieses Buch, erfolgreich eingereicht als Dissertation an der Universität Hamburg, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, analysiert die Geldangebotsbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland vor und nach 1999, dem Zeitpunkt des Eintretens der Endstufe der EWWU. Dabei wird analysiert, ob die angebotene Geldmenge M3 endogen ist, oder ob sie langfristig durch die Zentralbanken steuerbar ist. Um eine vernünftige Basis zu haben, wird zunächst der Zeitraum vor 1999…
Bundesdeutsche ZentralbankEndogenität der GeldmengeEuropäische ZentralbankKointegrationsanalyseNichtstationäre Zeitreihenprivater GeschäftsbankensektorVolkswirtschaftslehreJürg Kasper
Die Schulden der Dritten Republik
Aktuelle Verbindlichkeiten des Freistaates Thüringen gegenüber dem ehemaligen Herzogtum Sachsen-Meiningen
Studien zur Rechtswissenschaft
Ansprüche der Erben eines ehemaligen Thüringer Herzogtums gegenüber dem Freistaat Thüringen?
Unter der Berücksichtigung eines über 80 Jahre alten Vertrages zwischen dem Herzöglichen Haus und dem Gliedstaat des Deutschen Reiches mutet die Fragestellung nicht mehr gewagt an. Der vertraglich vereinbarte Geldrentenanspruch besteht fort, wenn der heutige Freistaat Thüringen mit dem des Jahres 1918 identisch war oder unter anderen rechtlichen Gesichtspunkten eine…
AltverbindlichkeitenBodenreformDDREntschädigungsregelungenFreistaat ThüringenFürstenenteignungsgesetzRechtswissenschaftSachsen-MeiningenStaatsrechtliche IdentitätPatrick Muhl
Von der Muschel zum virtuellen Geld
Die Genese der Geldverwendung - Eine retrospektive Betrachtung
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Die Realität heutiger Zahlungsprozesse offenbart eine mannigfaltige Vielfalt verschiedener Zahlungsformen. Selbst bei Reduktion der Betrachtung auf das Geld als einziges Zahlungsmedium, eröffnet sich einem Zahlungsschuldner eine Büchse der Pandora unterschiedlichster Geldformen - doch wie entstanden die eigentlich? Welche unterschiedlichen Evolutionsstufen des Geldes gab es? Was treibt den evolutorischen Entwicklungsprozess? Welche Lehren sind aus der prozessualen Genese…
EvolutionstheorieGeldgeschichteGeldtheorieInstitutionstheorieMetall-Monetäre ÖkonomiePapier- und immaterielles GeldVolkswirtschaftslehrePhilip M. V. Hallensleben
Vom Europäischen Währungssystem zum Wechselkursmechanismus II der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion
EURO-Wirtschaft – Studien zur ökonomischen Entwicklung Europas
Die Bildung eines einheitlichen Währungsraumes zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, welche in der Einführung des Euro am 01. Januar 2002 als gesetzliches (Bar-) Zahlungsmittel seinen Abschluss fand, war und ist weltweit eines der wichtigsten geld- und währungspolitischen Ereignisse unserer Zeit. In diesem Zusammenhang sind viele Fragestellungen unterschiedlichster Art, wie bspw. die geldpolitische und institutionelle Ausgestaltung der Europäischen…
EuroEuropäische UnionEuropäische ZentralbankEWUGeldpolitikKonvergenzkriterienVolkswirtschaftslehreWährungspolitikWährungsraumWechselkursbeziehungenNina Wessels
Der Einfluß geldpolitischer Strategien und der Erwartungsbildung auf die Zinsstruktur
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Nina Wessels untersucht in ihrem Buch die am weitesten verbreitete Theorie zur Erklärung der Zinsstruktur: die Erwartungstheorie. Die Autorin analysiert den Einfluss geldpolitischer Strategien der Zentralbank und der Erwartungsbildung auf die Zinsstruktur und verbindet so drei verschiedene Untersuchungsgegenstände in einem theoretischen Ansatz.
In einem ersten Ansatz wird der Einfluss einer geldmengenorientierten Zinssteuerung auf die Prognosequalität der…
ErwartungsstabilitätErwartungstheorieLerntheoriePrognosequalität der ZinsspanneStrategieTaylor-GeldpolitikregelVerhalten der ZentralbankVolkswirtschaftslehreZinsstrukturJens Rohwäder
Die Geldpolitik der Deutschen Bundesbank zwischen 1969 und 1982 im Lichte von Monetarismus und Keynesianismus, 2. Aufl.
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Während der siebziger Jahre sind alle vier Hauptziele der Wirtschaftspolitik – Preisstabilität, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und angemessenes Wachstum – in beträchtlichem Umfang verfehlt worden. Die wissenschaftliche Diskussion ist in der Beurteilung wirtschaftspolitischer Leistungen und Defizite von der Kontroverse zwischen monetaristischen und keynesianischen Modellvorstellungen geprägt. Die zahlreichen statistischen Untersuchungen zur…
Deutsche BundesbankGeldmengenänderungGeldnachfragefunktionGeldpolitikKeynesianismusKonjunkturverlaufMonetarismusVolkswirtschaftslehreWirtschaftspolitikHendrik Hilgert
Die Kreditvergabe der Banken und der geldpolitsiche Transmissionsmechanismus
Eine theoretische und empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Im Rahmen dieser Arbeit untersucht der Autor, welche Bedeutung die Kreditvergabe der Banken für die geldpolitische Transmission spielt. Von Interesse ist dabei vor allem, ob Kreditaggregate eine Alternative zu Geldmengenaggregaten als Indikator- oder Zwischenzielvariable der Geldpolitik der Bundesbank darstellen.
Zuerst werden diese Fragen auf geldtheoretischer Ebene untersucht. Anhand von drei Transmissionsmechanismen wird dargestellt, auf welche Weise die…
GeldmengeGeldmengenaggregateGeldmengensteuerungGeldpolitikKreditaggregateKreditvergabeKreditvolumenTransmissionsmechanismenVolkswirtschaftslehreKirsten Ralf
Effizienz und Neutralität des Geldes und Integration von Geldtheorie und Werttheorie
Mikroökonomische Untersuchungen
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Das Fehlen einer allgemeinen Theorie des Geldes wird in der Literatur immer wieder beklagt. Das mag an der Spaltung der Wirtschaftstheorie überhaupt liegen. So unterschiedlich die verschiedenen Denkrichtungen auch sein mögen, auf die Einführung von Geld kann jeweils in keinem der Ansätze verzichtet werden.
J. Niehans versucht, eine Übereinstimmung herzustellen, indem er die Gültigkeit dreier Thesen postuliert, die von jeher im Mittelpunkt der Geldtheorie gestanden…
GeldGeldtheorieMakroökonomieMikroökonomieNeutralitätTauschTransaktionskostenVolkswirtschaftslehreWerttheorieOliver Dieckmann
Internationale geldpolitische Konflikte und Kooperation: Eine theoretische Analyse
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Die zunehmende Interdependenz der Industriestaaten begründet die intensive Diskussion geldpolitischer Konflikte und Kooperation der Zentralbanken. Unter Verwendung spiel- und oligopoltheoretischer Ansätze wird geprüft, ob Kooperation vorteilhaft ist, ob internationale Absprachen durchsetzbar sind, und wo Grenzen der Zusammenarbeit liegen.
Berücksichtigung finden dabei sowohl Fälle mit mehr als zwei Staaten als auch Situationen mit asymmetrischen…
Asymmetrische VolkswirtschaftenGeltpolitische KonflikteIndustriestaatenInterdependenzInternationale AbspracheKooperationKooperationshemmnisseVolkswirtschaftslehreZentralbanken