: Volksgesetzgebung

Volksgesetzgebung

Die „Weimarer Erfahrungen“ aus dem Fall der Vermögensauseinandersetzungen zwischen Freistaaten und ehemaligen Fürsten

2. Auflage

In zwei Teilbänden

Buch beschaffen

Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit, Band 1

Hamburg , 1228 Seiten

ISBN 978-3-925630-36-1 (Print)

Zum Inhalt

Der Autor hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Grund für die strikt repräsentative Gestaltung der bundesrepublikanischen Verfassung herauszufinden und darzustellen, wobei die sogenannten "Weimarer Erfahrungen" im Mittelpunkt stehen.

Im Verlaufe seiner ausführlichen und detailliert genauen Studie kommt der Autor dabei zu verblüffenden Erkenntnissen, die den Leser dazu anregen werden, noch einmal neu über die Verfassung der Bundesrepublik nachzudenken, und sie wirft auch ein neues, ungewohntes Licht auf die Vereinigung der beiden deutschen Staaten nach § 23 des Grundgesetzes, da dabei die aufgezeigten Vorteile der Volksgesetzgebung keine Beachtung fanden.

Zusätzlich zu der Analyse enthält die hier vorgestellte Studie auch interessante Vorschläge zur Verbesserung des Volksgesetzgebungsverfahrens der Weimarer Reichsverfassung, wodurch dieses Werk seinen rein theoretischen Status abwirft und zu einem hochaktuellen Buch wird, das jeder, sei er historisch interessiert oder politisch aktiv, gelesen haben sollte, wenn er über die Volksgesetzgebung, ihre Vorteile, Nachteile und Möglichkeiten nachdenkt.

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