Dissertation: Das „Not-Invented-Here-Syndrom“ in der Forschung und Entwicklung

Das „Not-Invented-Here-Syndrom“ in der Forschung und Entwicklung

Eine Untersuchung aus Sicht von Innovationsmanagement und Sozialpsychologie

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Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Band 385

Hamburg , 408 Seiten

ISBN 978-3-8300-7548-6 (Print) |ISBN 978-3-339-07548-2 (eBook)

Zum Inhalt

Wir nehmen kontinuierlich aus unterschiedlichsten Quellen Informationen auf – und bewerten diese hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit und ihres Nutzens für die eigene spezifische Situation. Dass es bei dieser Bewertung zu Verzerrungen und Fehlentscheidungen kommen kann, überrascht wenig. Der Autor beschäftigt sich mit einem in der Innovationsliteratur häufig genannten Phänomen der verzerrten Informationsbewertung, dem „Not-Invented-Here-Syndrom“. Am Beispiel interdisziplinärer Forschung wird untersucht, ob Individuen bereit sind, Informationen und Wissen aus anderen wissenschaftlichen Fachgebieten zu adaptieren und wie sich diese Bereitschaft in Form einer Einstellung auf die Bewertung und tatsächliche Anwendung des fachfremden Wissens auswirkt.

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