Erik WerdelRechtsgeschichtliche und vergleichende Studie zum strafprozessualen Befangenheitsrecht
unter besonderer Berücksichtigung der Ablehnung aufgrund von Unmutsäußerungen
Studien zur Rechtswissenschaft, Band 41
Hamburg 2001, 322 Seiten
ISBN 978-3-8300-0011-2 (Print)
Zum Inhalt
Die zunehmende Problematik der gestörten Kommunikation zwischen den Beteiligten eines Strafverfahrens eröffnet ein Spannungsfeld im Rahmen des Befangenheitsrechts. Die Pflicht des Richters zur offenen Kommunikation führt nicht selten zur Frage nach seiner Befangenheit.
Die Arbeit zeigt unter Zuhilfenahme rechtsgeschichtlicher und rechtsvergleichender Erkenntnisse sowie der Analyse der aktuellen Rechtsprechung zu diesem Thema für Gerichte und Gesetzgeber Wege auf, in Zukunft im Befangenheitsrecht sachgerechtere Ergebnisse zu erzielen.
Schlagworte
Befangenheit von StrafrichternOrganisierte KriminalitätRechtsgeschichteRechtsvergleichungRechtswissenschaftStrafprozeßUnmutsäußerungen bzw. -reaktionenIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
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